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Pianist und Keyboarder
Seit mehr als 50 Jahren.
Komponist und Arrangeur

Seit mehr als 40 Jahren.

Tonmeister

Seit mehr als 30 Jahren.

Rheinpfalz

"... wirft mit Schwung Zarathustra, Egmont, Rap in einen Sack und erfindet anzügliche Couplets ... Das Programm beginnt ... im musikalischen Hotelhallen-Jargon, etwas schnoddrig, aber sehr populär. Es knallt und klappert wie in den hitverdächtigen neuen Songs ..."

Mannheimer Morgen

"... (hat) der Komponist und Flügelmann, gleich eine ganze Handvoll Sternstunden gehabt..."

Mannheimer Morgen

"Für seine Kompositionen und Arrangements schöpft er virtuos die Möglichkeiten der elektronischen Musik an Synthesizer und Keyboards aus. Eine Kostprobe seiner Musikelektronik war bei der Preisverleihung in der Heidelberger Galerie Stemmler-Adler zu hören: Ein subtil gestalteter Klangteppich mit leisen Echoeffekten, in dem Uli Preiß verschiedenste Musikelemente, klassische wie moderne, so integriert, daß er eine Brücke schafft zwischen der traditionell so scharf getrennten E- und U-Musik."

Rhein–Neckar–Zeitung

"... Im Einvernehmen ... einigte man sich auf den jungen Musiker als Preisträger, der, seit 1983 als Pianist des Mannheimer Kabaretts Dusche wirkend, die Möglichkeiten der modernen Musikelektronik ausschöpft und in seinen Kompositionen, von denen bei der Vernissage zwei Kostproben zu hören waren, die Grenzen zwischen U- und E-Musik aufheben will. Diese Klangbeispiele des Pianisten, Komponisten und Arrangeurs, der unter anderem auch für den Süddeutschen Rundfunk arbeitet, wurden von den gedrängt stehenden Ausstellungsbesuchern mit viel Beifall quittiert ..."

Heilbronner Stimme

"... Musikalisch begleitet wurde der Spottgesang durch Uli Preiss, der erst seit kurzem zur Truppe gehört und dazu perfekt den Flügel und Synthesizer einsetzt. Seine Basismelodie When the Saints sprang auf die Bühnenakteure über und ließ spontan manchen neuen Kalauer entstehen. ..."

Mannheimer Morgen

"... Der Auftritt von Uli Preiß war irgendwo zwischen Konzert im klassischen Sinne und einer auf Unterhaltung angelegten Show einzuordnen. Denn in der Form seines Auftretens wie auch in den musikalischen Darbietungen selbst sucht der Musiker nach neuen, eigenen Wegen. Seine Bestrebungen, die ausgetretenen Pfade des Rock-, Pop- oder Klassik-Denkens zu verlassen, fanden in der Lampertheimer Hans-Pfeiffer-Halle ein aufgeschlossenes und vor allem zahlreiches Publikum... Von aktuellen Pop-Hits bis zu Mozart spannte sich der Bogen, und auch Ragtime, Modern Jazz sowie Rock waren vertreten. Dabei brachte der Künstler seine über acht Meter Bühne verteilte Ausrüstung sehr wirkungsvoll zum Einsatz. Dabei konnte er seinem Anliegen, neben dem Flügel auch dem Synthesizer zur Anerkennung als vollwertigem Musikinstrument zu verhelfen, durchaus gerecht werden..."

Lampertheimer Zeitung

"... Er bündelte Töne, die zärtlich klangen oder eruptiv waren, die betörten und betäubten. Der perfekte Keyboarder hatte mithilfe einer hochsensiblen Technik mal grelle, mal pastöse Klangfarben gemischt, musikalische Bilder von hoher Ausdruckskraft gemalt, Szenen, Erfahrungen, Gefühle musikalisch umgesetzt..."

Mannheimer Morgen

"... Elektronische Klänge wabern durch die abgedunkelte Aula. Ein junger Mann sitzt auf der Bühne, um ihn Computer, Synthesizer, Kabel: Gefühlvoll bearbeitet er sein digitales Piano, wacht über Mischpult und Bildschirme. Das Publikum in der Fachhochschule für Technik (FHT) erlebt eine Uraufführung, applaudiert begeistert: Uli Preiß von der Musikhochschule führt die Zuhörer mit seiner Komposition „Ad Parnassum“ in die Klangwelten der 90er Jahre..."

Morgen Rhein–Neckar

"... und der Top-“Mann am Klavier“ Uli Preiss zeichnen als brillante „Tragikomödianten“ die Federstriche des „kritischen Deutschen“ Wolfgang Marschall - des Mannes mit dem Extra-Spott-Chromosom - bewußt schwarz-weiß nach ..."

Rhein Main Presse

"Der versierte Pianist und in allen Stilarten der U-Musik bewanderte Vollblutmusiker - seine Bandbreite reicht vom Blues á la Joy Fleming über Rock, Rap, Jazz und Pop bis hin zum schmissigen Boogie-Woogie - wartete auch in seinem Soloprogramm mit zahlreichen flotten, schrägen oder nostalgischen Songs auf, eigene Kompositionen und gelungene Arrangements zu eigenen Texten und solchen aus der Feder seines Freundes Wolfgang Marschall. Auch als Gitarrist - als neuer Jimmy Hendrix - erfreute Preiß sein Publikum. Unter dem verheißungsvollen Motto: 'Lieber fetzig mit vierzig als ranzig mit zwanzig'.

Er erinnert sich an die irren Typen in der WG oder an sein umtriebiges Leben als Dauerstudent und - demonstrant, er schildert seinen Opa, einen jener 'harten Männer', einen 'Rommel für Arme'. Frustrierte Frauen werden aufs Korn genommen und 'total cool' die 'Weiberschau' in der Disco; im Märchenpotpourri treibt 'Rotköpfchen' als Emanze ihr Unwesen."